Gruppentherapie – Gemeinsam wachsen, gemeinsam heilen

 

Die Gruppentherapie bietet eine besondere Möglichkeit, psychische Herausforderungen in einem unterstützenden und strukturierten Rahmen anzugehen. Sie geht in vielen Bereichen über die Einzeltherapie hinaus und ermöglicht Interventionen, die nur in der Gruppe möglich sind – zum Beispiel Rollenspiele, Aufstellungsarbeit und wertvolles Feedback aus der Gruppe.

Warum Gruppentherapie?

✔ Neue Perspektiven – Die Gruppe ermöglicht den Austausch mit anderen und eröffnet neue Sichtweisen. ✔ Soziale Unterstützung – Die Begegnung mit Menschen in ähnlichen Lebenslagen schafft Verbundenheit und Verständnis. ✔ Direkte Umsetzung – Neue Strategien können sofort erprobt und gefestigt werden. ✔ Stärkere Entwicklung – Gruppendynamik kann Motivation und persönliche Weiterentwicklung fördern.


Ein fundierter therapeutischer Ansatz

Meine Gruppen sind themenoffen, mit Schwerpunkten auf Depression, Angststörungen, Zwangsstörungen, Stress, Burnout und Somatoformen Störungen. Dabei fließen viele Elemente aus störungsspezifischen Gruppentherapien und Methoden der 3. Welle der Verhaltenstherapie (z. B. ACT, CBAS, MBSR) ein und können gezielt genutzt werden.

Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit von Gruppentherapie

 Studien zeigen, dass Gruppentherapie mindestens genauso effektiv wie Einzeltherapie ist und in vielen Fällen sogar zusätzliche Vorteile bietet. Besonders bei Depressionen und Angststörungen kann die Gruppendynamik helfen, soziale Isolation zu überwinden und neue Bewältigungsstrategien zu erlernen

 

2. Eine aktuelle Untersuchung hebt hervor, dass Gruppentherapie nicht nur Symptome reduziert, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigert. Durch den Austausch mit anderen Betroffenen entsteht ein Gefühl der Zugehörigkeit, das sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt.


Die Gruppentherapie kann eine ergänzende oder eigenständige Behandlungsform sein – je nach Ihren individuellen Bedürfnissen.

 

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